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Pizzaofen Ratgeber 2018  –  Pizzagenuss wie beim Italiener

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G3Ferrari G10006 Pizza Express Delizia Pizzamaker - Ultratec Pizzarette, Pizzaofen mit Metall-Backplatte - für 6 Personen - Severin TO 2034 Toastofen / ca. 1500 Watt / 20 Liter Garraum / Schwarz-silber - Beeketal "BPO33-2" Profi Doppel Kammer Pizzaofen mit 2x 400x400 mm Schamottstein Backflächen, Gastro Steinbackofen für Pizza, Brot und Backwaren, Leistung 3000 Watt, Ofen Temperatur bis zu 350°C (Ober- und Unterhitze getrennt regelbar), Pizzabackofen mit Glastüre und Innenbeleuchtung, inkl. Reinigungsbürste und Pizzaschaufel -
Modell Pizzamaker G3Ferrari DeliziaUltratec Pizzarette – Pizzaofen für 6 PersonenSeverin TO 2034 PizzaofenBeeketal „BPO33-2“ Profi Pizzaofen
Bewertung
Leistung1200 Watt1200 Watt1500 Watt3000 Watt
Temperaturca. 400 °Cca. 250 °Cca. 250 °Cca. 400 °C
Durchmesser32 cm11 cm / 25 cm28 cm38 cm
BackzeitØ 5 minØ 6 minØ 12 minØ 5 min
DetailsNicht Verfügbar*DetailsNicht Verfügbar*DetailsPreis bei prüfen*DetailsPreis bei prüfen*

Sie werden bereits in vielen Haushalten eingesetzt und bieten ein Geschmackserlebnis wie man es nur aus dem Restaurant kennt: Pizza Maker

Mit Leichtigkeit gelingt es knusprige Pizzen zu backen so schmackhaft und lecker wie vom Italiener. Ob Feinschmecker oder Fast-Food-Junkie in einem sind sich alle einig – schmecken muss es.

Für ein sehr gutes Geschmackserlebnis sorgt neben den richtigen Zutaten auch die Temperatur, mit der eine Pizza gebacken wird.

Durch den Pizzastein in einem Pizza Maker wird die hohe Temperatur gespeichert und während des Backens wieder an die Pizza abgegeben. Das ist der Grund weshalb Pizzen im italienischen Restaurant um ein vielfaches besser schmecken, wie beispielsweise in einem herkömmlichen Backofen zubereitet.

Mittlerweile gibt es im Internet eine große Auswahl an Pizza Makern und Pizzaöfen, somit haben Sie die Möglichkeit ein passendes Modell für genau Ihren Einsatzzweck zu finden. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen einen Überblick verschaffen, welche Produkte aktuell am Markt erhältlich sind und welche Eigenschaften sie mit sich bringen. Dadurch versuchen wir Ihnen bei Ihrer Kaufentscheidung Rund um das Thema Pizzaöfen und Pizza Maker zu helfen.


Kaufratgeber – Pizzaofen/ Pizza Maker

 

Beim Pizzaofen handelt es sich um ein kompaktes Haushaltsgerät, das schon für kleines Geld erhältlich ist, nicht viel Raum in der Küche einnimmt und in kurzer Zeit eine wunderbar knusprige Pizza bäckt – die so schmeckt, wie direkt vom Italiener. Wer also auch zu Hause eine perfekte Pizza genießen möchte, sollte nicht auf einen Pizza Maker verzichten.

Zum Vergleich: Ein normaler Backofen kann die Temperaturen, mit denen ein richtiger Pizzaofen bäckt, gar nicht erreichen, somit lohnt sich der Kauf in jedem Fall. Dennoch ist die Auswahl der verschiedenen Produkte auf dem Markt inzwischen riesig und bietet etwas für jedes Budget. Wir zeigen Ihnen worauf Sie achten sollten, wenn Sie einen Pizza Maker kaufen möchten.

Welche Vorteile ein Pizzaofen bietet und warum sich der Kauf lohnt

Es gibt viele Gründe sich zum Kauf eines Pizzaofens zu entscheiden. Einer davon ist, dass er die optimale Temperatur erreicht, was ein Backofen nicht schafft:
Dieser erreicht im Durchschnitt maximal 250 °C, ein Pizzaofen arbeitet jedoch mit 400 °C und mehr. Somit ist die Pizza schon nach zwei bis drei Minuten perfekt knusprig und backfrisch.

In diesem Zusammenhang muss natürlich erwähnt werden, dass die hohe Temperatur die Backzeit deutlich verkürzt, wodurch viel weniger Energie verbraucht wird – dies reduziert auch die Stromrechnung, wenn man häufiger Pizza backen möchte.

Pizzamaker - www.pizza-maker.net

Solche Ergebnisse gelingen mit einem Pizzamaker auch zu Hause (klick auf das Bild)

Ein großer Vorteil ist außerdem, dass der Pizzaofen sich in jeder Küche unterbringen lässt, wenig Platz einnimmt und sich einfach bedienen lässt. Selbst die Reinigung gestaltet sich kinderleicht: Jeder, der schon einmal einen Backofen von eingebrannten Essensresten befreien musste, weiß genau, wie anstrengend das ist. Bei einem Pizzaofen ist dies viel einfacher, denn man muss ihn lediglich nach der Nutzung auskühlen lassen und danach auswischen. Einige Teile lassen sich häufig sogar in der Spülmaschine reinigen – hier kommt es auf das entsprechende Modell an.

Der Bedienkomfort könnte bei einem Pizzaofen kaum einfacher sein: Man steckt ihn einfach nur in die Steckdose, lässt ihn aufwärmen und schiebt die Pizza hinein. Nach wenigen Minuten ist sie fertig und kann sofort verzehrt werden.

Obgleich es sich namentlich um einen „Ofen“ handelt, muss man sich keine Sorgen machen, dass beim Betrieb Rauch entsteht. Der Pizzaofen arbeitet sauber, fast geräuschlos und erzeugt maximal frischen Pizzaduft in der Küche.

Viele Pizzaöfen sind mit einem integrierten Pizzastein ausgestattet, der auch nach einmaligem Aufheizen noch warm genug ist, um weitere Pizzen darauf zuzubereiten.

Erwähnt werden muss außerdem, dass der Pizzaofen natürlich nicht nur zum Backen von Pizza da ist, sondern auch andere Speisen damit zubereitet werden können: Brötchen, Plätzchen, Brot oder auch Flammkuchen werden darin wunderbar kross. Somit zeigt sich: Der Kauf eines Pizzaofens rentiert sich in jedem Fall für jeden, der auch zu Hause leckere Pizza genießen und dabei nicht auf Qualität verzichten möchte.

Die verschiedenen Pizza Maker im Überblick – welche Arten gibt es?

Grundsätzlich gibt es mehrere Arten an Pizzaöfen auf dem Markt, aus denen man wählen kann. Hier ist es zunächst wichtig, die verschiedenen Eigenschaften der Geräte besser zu kennen, um das passende Modell auswählen zu können.

Die erste, mit Abstand beliebteste Variante ist dabei der Pizza Maker, der über einen integrierten Pizzastein verfügt. Optisch erinnert das Gerät etwas an ein klassisches Waffeleisen, da es sich bequem aufklappen lässt. Darin verbaut ist jedoch ein Pizzastein (meist aus Schamott), welcher schon vor dem Einlegen der Pizza erwärmt wird.

Der Pizza Maker arbeitet mit rund 400 °C, so dass weniger als fünf Minuten meist völlig genügen, um die Pizza kross und saftig fertig zu backen.

Diese Geräte sind natürlich auch dazu in der Lage, andere Speisen zuzubereiten – Brötchen und Flammkuchen sind nur einige davon.

Die zweite Variante ist ein Pizzaofen, der über einen Terrakotta-Deckel verfügt. Hierbei handelt es sich um einen elektrischen Ofen, der über eine halbrunde Kuppel aus Terrakotta verfügt. Sie werden im Vergleich zur erstgenannten Variante nicht ganz so heiß, bereiten die Pizza aber dennoch schnell und zuverlässig zu.

Viele Menschen entscheiden sich für diesen Pizzaofen, da er optisch ein echtes Highlight ist und auch auf einem Esstisch sehr dekorativ wirkt. Er verfügt über mehrere Öffnungen und gestaltet es einfach, sich ein Stück der frischen Pizza zu entnehmen – perfekt also, wenn man gemeinsam mit Freunden oder der Familie gemütliche Abende am Tisch verbringen möchte.

Ein solcher Ofen verfügt in der Regel über vier bis sechs Öffnungen an den Seiten, so dass mehrere Minipizzen – oder eine große, in Stücke geschnittene Pizza – schnell auf dem Stein gebacken werden können.

Die dritte Variante ist der klassische Miniofen, der auch eine Art Pizzaofen darstellt. Dabei handelt es sich um eine besonders kompakte Variante, welche sich hervorragend dafür eignet, um in kurzer Zeit etwas frisch aufzubacken – dabei muss es sich noch nicht einmal unbedingt um eine Pizza handeln.

Ein solcher Backofen arbeitet sehr energiesparend und nimmt natürlich nur einen Bruchteil des Platzes weg, den ein Backofen in der Küche benötigt. Miniöfen lassen sich mit einer entsprechenden Vorrichtung so beispielsweise auch ganz dezent unter einem Küchenregal platzieren.

Sehr zu empfehlen ist, sich einen Miniofen zu kaufen, der mit einem passenden Pizzastein kombiniert wird – damit wird die Pizza perfekt!

Auf welche Aspekte kommt es beim Kauf eines Pizza Makers an?

Die perfekte Pizza - www.pizza-maker.net

So gelingt die perfekte Pizza im Handumdrehen (Klick auf das Bild)

Wenn es darum geht, einen geeigneten Pizza Maker auszuwählen, ist es in erster Linie wichtig, sich zunächst die Frage zu stellen, was man von einem solchen Gerät erwartet: Jeder hat individuelle Ansprüche an einen Pizza Maker, weswegen man sich nicht willkürlich für irgendein Modell entscheiden sollte. So ist ein Gerät mit einem Terrakotta-Deckel beispielsweise weniger geeignet, wenn man sich als Single spontan eine Pizza aufbacken möchte – für eine gesellige Runde mit Freunden ist er jedoch die perfekte Wahl.

 

 

Für alle anderen, die für sich alleine oder auch für die Familie Pizzen frisch backen möchten, ist der klassische Pizza Maker das Richtige. Er erreicht locker eine Temperatur von 400 °C und kann – im Gegensatz zum Terrakotta-Ofen – nicht nur Mini-Pizzen, sondern auch große Pizzen zubereiten.

Selbst, wenn vier oder mehr Personen im Haushalt leben, lohnt sich der Kauf: Gerade, weil die Pizza so schnell fertig ist, kann man gemeinsam essen und jeder hat in wenigen Minuten eine frische Pizza auf seinem Teller.

Für den schnellen Snack zwischendurch ist der Miniofen die richtige Wahl. Er ist vor allem preislich klar im Vorteil, da er nur halb so teuer ist und sich daher auch für Verbraucher mit einem begrenzten Budget eignet. Vor allem für das Zubereiten von Tiefkühlpizzen, belegten Baguettes oder anderen kleinen Speisen, die man kurz überbacken möchte, ist er optimal geeignet. Selbstverständlich sollte man die Leistung eines Miniofens nicht mit jener eines richtigen Pizza Makers vergleichen, allerdings ist der Geschmack auch bei diesen Öfen hervorragend.

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der beim Kauf eines bestimmten Geräts berücksichtigt werden muss, ist die Temperatur, mit der der Pizza Maker arbeitet.

Damit ein Pizzateig (Hefeteig) wirklich locker und knusprig wird ist es wichtig, dass die Temperatur möglichst hoch ist. Ein normaler Backofen schafft dies nicht – mindestens 400 °C sind hier für das perfekte Ergebnis erforderlich.

Grundsätzlich gilt daher: Je höher die Leistung eines Geräts, desto höher ist auch die Backtemperatur, mit der es arbeitet – und desto leckerer wird am Ende auch die Pizza.

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G3Ferrari G10006 Pizza Express Delizia Pizzamaker - Ultratec Pizzarette, Pizzaofen mit Metall-Backplatte - für 6 Personen - Severin TO 2034 Toastofen / ca. 1500 Watt / 20 Liter Garraum / Schwarz-silber - Beeketal "BPO33-2" Profi Doppel Kammer Pizzaofen mit 2x 400x400 mm Schamottstein Backflächen, Gastro Steinbackofen für Pizza, Brot und Backwaren, Leistung 3000 Watt, Ofen Temperatur bis zu 350°C (Ober- und Unterhitze getrennt regelbar), Pizzabackofen mit Glastüre und Innenbeleuchtung, inkl. Reinigungsbürste und Pizzaschaufel -
Modell Pizzamaker G3Ferrari DeliziaUltratec Pizzarette – Pizzaofen für 6 PersonenSeverin TO 2034 PizzaofenBeeketal „BPO33-2“ Profi Pizzaofen
Bewertung
Leistung1200 Watt1200 Watt1500 Watt3000 Watt
Temperaturca. 400 °Cca. 250 °Cca. 250 °Cca. 400 °C
Durchmesser32 cm11 cm / 25 cm28 cm38 cm
BackzeitØ 5 minØ 6 minØ 12 minØ 5 min
DetailsNicht Verfügbar*DetailsNicht Verfügbar*DetailsPreis bei prüfen*DetailsPreis bei prüfen*

Welche Funktionen muss ein guter Pizza Maker besitzen?

Eine Frage, die sich viele Menschen vor dem Kauf eines Pizza Makers stellen, lautet: Welche Funktionen muss ein guter Pizzaofen besitzen, damit sich der Kauf auch wirklich lohnt? Vergleicht man die verschie-denen im Handel erhältlichen Geräte miteinander, so zeigt sich schnell, dass der Funktionsumfang sehr unterschiedlich sein kann.

Einige Geräte ermöglichen es, die Temperatur stufenlos einzustellen, bei anderen gibt es eine integrierte Stoppuhr oder auch einen Timer, mit dem man die genaue Backzeit voreinstellen kann.

Handelt es sich um einen Miniofen, der auch zum Backen von Brötchen und anderen Lebensmitteln genutzt werden kann, so verfügt das Gerät häufig auch über Zusatzfunktionen für spezielle Speisen, die durch ein kleines Symbol an einem Drehschalter gekennzeichnet sind. Somit kann man für jede Speise die perfekte Temperatur- und Backstufe einstellen und muss sich danach um nichts weiter kümmern.

Berücksichtigt werden sollte außerdem der Pizzastein, falls dieser im Ofen verbaut ist. Leider gibt es viele Produkte auf dem Markt, bei denen die Qualität nicht sonderlich hochwertig ist – dies sollte im Vorfeld geprüft werden.

Das Material spielt hier eine entscheidende Rolle. Der Pizzastein ist hauptverantwortlich für den Geschmack und die Konsistenz der Pizza, weswegen man unbedingt darauf achten sollte, dass dieser die Bezeichnung „geschmacksecht“ trägt – im Zweifelsfall lohnt es sich hier, sich beim Hersteller genauer zu erkundigen.